Der giftigste Kontinent dieser Erde...
Krokodil...
Krokodile in Australien gibt es sowohl im Salzwasser (Saltie) als auch im Süßwasser (Freshie). Während das Salzwasserkrokodil eine Größe von über sieben Metern erreichen kann und somit zweifellos der unanfechtbare Gigant der australischen Gewässer ist, sind die bis zu drei Meter großen Süßwasserkrokodile eher als ungefährlich einzustufen. Beide Reptilien-Arten leben ausschließlich im tropischen Norden des roten Kontinents und können mit großer Wahrscheinlichkeit bei gezielten Erkundungen bestimmter Regionen in freier Wildbahn beobachtet werden.
Krokodile in Australien gibt es sowohl im Salzwasser (Saltie) als auch im Süßwasser (Freshie). Während das Salzwasserkrokodil eine Größe von über sieben Metern erreichen kann und somit zweifellos der unanfechtbare Gigant der australischen Gewässer ist, sind die bis zu drei Meter großen Süßwasserkrokodile eher als ungefährlich einzustufen. Beide Reptilien-Arten leben ausschließlich im tropischen Norden des roten Kontinents und können mit großer Wahrscheinlichkeit bei gezielten Erkundungen bestimmter Regionen in freier Wildbahn beobachtet werden.
Die Kängurus...
in Abgrenzung zu den Rattenkängurus auch als Echte oder Eigentliche Kängurus bezeichnet – sind eine Familie aus der Beuteltierordnung Diprotodontia. Sie zählen zu den bekanntesten Beuteltieren und als typische Vertreter der Fauna Australiens, leben aber auch auf Neuguinea. Kängurus sind durch die meist deutlich verlängerten Hinterbeine charakterisiert und sind Pflanzenfresser, die vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv sind. Die Familie umfasst rund 65 rezente Arten, von denen vier bereits ausgestorben sind.
in Abgrenzung zu den Rattenkängurus auch als Echte oder Eigentliche Kängurus bezeichnet – sind eine Familie aus der Beuteltierordnung Diprotodontia. Sie zählen zu den bekanntesten Beuteltieren und als typische Vertreter der Fauna Australiens, leben aber auch auf Neuguinea. Kängurus sind durch die meist deutlich verlängerten Hinterbeine charakterisiert und sind Pflanzenfresser, die vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv sind. Die Familie umfasst rund 65 rezente Arten, von denen vier bereits ausgestorben sind.
Koala...
Der Koala wird 61 bis 85 cm groß und wiegt zwischen 4 und 14 kg. Körpergröße und Proportionen eines erwachsenen Tieres hängen von Alter, Geschlecht, Ernährung und Region ab. Im kühleren Klima lebende Koalas sind im Allgemeinen größer und haben ein dunkleres und dichteres Fell als das von Tieren in wärmeren Regionen. Trotz dieser Anpassungen gibt es auch Ausnahmen. Im fruchtbaren Victoria können ausgewachsene Koalamännchen bis zu 14 kg, Weibchen bis 11 kg wiegen. Das Durchschnittsgewicht der nördlich lebenden Tiere ist niedriger: Männchen erreichen 12 kg, Weibchen 8 kg. Die Koalas im niederschlagsarmen Queensland sind generell kleiner, das Durchschnittsgewicht der Männchen beträgt 8 kg, das der Weibchen 6 kg.
Der Koala wird 61 bis 85 cm groß und wiegt zwischen 4 und 14 kg. Körpergröße und Proportionen eines erwachsenen Tieres hängen von Alter, Geschlecht, Ernährung und Region ab. Im kühleren Klima lebende Koalas sind im Allgemeinen größer und haben ein dunkleres und dichteres Fell als das von Tieren in wärmeren Regionen. Trotz dieser Anpassungen gibt es auch Ausnahmen. Im fruchtbaren Victoria können ausgewachsene Koalamännchen bis zu 14 kg, Weibchen bis 11 kg wiegen. Das Durchschnittsgewicht der nördlich lebenden Tiere ist niedriger: Männchen erreichen 12 kg, Weibchen 8 kg. Die Koalas im niederschlagsarmen Queensland sind generell kleiner, das Durchschnittsgewicht der Männchen beträgt 8 kg, das der Weibchen 6 kg.
Haivorkommen...
Weißer Hai (Carcharodon carcharias), Dornhai (Squalus acanthis), Gewöhnlicher Ammenhai (Nebrius ferrugineus), Gepunkteter Wobbegong (Orectolobus maculatus), Sandtigerhai (Carcharias taurus), Tigerhai (Galeocerdo cuvier), Bullenhai (Carcharhinus leucas), Fuchshai (Alopias vulpinus), Weißspitzen Riffhai (Triaenodon obesus), Schwarzspitzen Riffhai (Carcharhinus melanopterus), Grauer Riffhai (Carcharhinus amblyrhynchus), Riesenhai (Cetorhinus maximus), Großer Hammerhai (Sphyrna mokarran), Blauhai (Prionace glauca),
Walhai (Rhincodon typus)
Der weiße Hai...
Der Weiße Hai (Carcharodon carcharias), seltener auch als Weißhai oder Menschenhai bezeichnet, ist die einzige Art der Gattung Carcharodon aus der Familie der Makrelenhaie (Lamnidae). Der Trivialname bezieht sich auf die auffällig helle Bauchfärbung der Tiere. Die Art kommt fast weltweit vor und besiedelt bevorzugt gemäßigte Küstengewässer. Als die größte Haiart, die sich nicht von Plankton ernährt, ist der Weiße Hai der größte Raubfisch der Welt und kann auch Menschen gefährlich werden. Er ist im gesamten Verbreitungsgebiet selten und gilt heute durch Beifang in der kommerziellen Fischerei sowie gezielte Bejagung zum Gewinn von Trophäen als im Bestand bedroht.
Weißer Hai (Carcharodon carcharias), Dornhai (Squalus acanthis), Gewöhnlicher Ammenhai (Nebrius ferrugineus), Gepunkteter Wobbegong (Orectolobus maculatus), Sandtigerhai (Carcharias taurus), Tigerhai (Galeocerdo cuvier), Bullenhai (Carcharhinus leucas), Fuchshai (Alopias vulpinus), Weißspitzen Riffhai (Triaenodon obesus), Schwarzspitzen Riffhai (Carcharhinus melanopterus), Grauer Riffhai (Carcharhinus amblyrhynchus), Riesenhai (Cetorhinus maximus), Großer Hammerhai (Sphyrna mokarran), Blauhai (Prionace glauca),
Walhai (Rhincodon typus)
Der weiße Hai...
Der Weiße Hai (Carcharodon carcharias), seltener auch als Weißhai oder Menschenhai bezeichnet, ist die einzige Art der Gattung Carcharodon aus der Familie der Makrelenhaie (Lamnidae). Der Trivialname bezieht sich auf die auffällig helle Bauchfärbung der Tiere. Die Art kommt fast weltweit vor und besiedelt bevorzugt gemäßigte Küstengewässer. Als die größte Haiart, die sich nicht von Plankton ernährt, ist der Weiße Hai der größte Raubfisch der Welt und kann auch Menschen gefährlich werden. Er ist im gesamten Verbreitungsgebiet selten und gilt heute durch Beifang in der kommerziellen Fischerei sowie gezielte Bejagung zum Gewinn von Trophäen als im Bestand bedroht.
Schlangen...
Zur Anzahl der weltweit jährlich durch Giftschlangen verursachten Todesfälle gibt es keine sicheren Angaben, eine neuere Schätzung gibt 21.000 bis 94.000 Todesfälle pro Jahr an. Andere Schätzungen gehen von 100.000 Todesfällen weltweit pro Jahr aus, weitere 300.000 Bissopfer erleiden teilweise chronische Schäden. Jährlich werden weltweit etwa 5 Millionen Menschen von Giftschlangen gebissen, meist Frauen, Kinder und Bauern in armen und ländlichen Gegenden der Tropen. Die Entwicklung von wirkungsvollen Seren hat dazu beigetragen, dass die Todesfälle zurückgegangen sind.
Des Weiteren wird Schlangengift häufig zu medizinischen Zwecken gebraucht, zum Beispiel zur Antikörperbildung und zur Bekämpfung von Viren.
Giftschlangen kommen auch als Heimtiere vor, wobei auf eine artgerechte Haltung zu achten ist. Eine nicht artgerechte Haltung stellt eine Qual des Tieres dar. In vielen Teilen der EU ist das Halten von giftigen Wildtieren behördlich genehmigungspflichtig. Fahrlässige Haltung kann zur Gefährdung der Mitmenschen führen. Ferner ist auch eine Erlaubnis des Vermieters erforderlich und ein Verstoß kann zur Beendigung des Mietverhältnisses führen.
Zur Anzahl der weltweit jährlich durch Giftschlangen verursachten Todesfälle gibt es keine sicheren Angaben, eine neuere Schätzung gibt 21.000 bis 94.000 Todesfälle pro Jahr an. Andere Schätzungen gehen von 100.000 Todesfällen weltweit pro Jahr aus, weitere 300.000 Bissopfer erleiden teilweise chronische Schäden. Jährlich werden weltweit etwa 5 Millionen Menschen von Giftschlangen gebissen, meist Frauen, Kinder und Bauern in armen und ländlichen Gegenden der Tropen. Die Entwicklung von wirkungsvollen Seren hat dazu beigetragen, dass die Todesfälle zurückgegangen sind.
Des Weiteren wird Schlangengift häufig zu medizinischen Zwecken gebraucht, zum Beispiel zur Antikörperbildung und zur Bekämpfung von Viren.
Giftschlangen kommen auch als Heimtiere vor, wobei auf eine artgerechte Haltung zu achten ist. Eine nicht artgerechte Haltung stellt eine Qual des Tieres dar. In vielen Teilen der EU ist das Halten von giftigen Wildtieren behördlich genehmigungspflichtig. Fahrlässige Haltung kann zur Gefährdung der Mitmenschen führen. Ferner ist auch eine Erlaubnis des Vermieters erforderlich und ein Verstoß kann zur Beendigung des Mietverhältnisses führen.
Die Trichternetzspinne...
gefährlichste Spinne der Welt!
Lange Zeit dachte man, die Trichternetzspinnen hielten sich nur im Süden Australiens (nahe Sydneys) auf, aber kürzlich wurde sie auch im Norden entdeckt.
Auch vor einigen anderen Spinnen sollte man sich in Acht nehmen: der Biss der Rotrücken-Spinne kann auch tödlich enden, das Gift der Weiß-Schwarz-Spinne zersetzt die Haut.
gefährlichste Spinne der Welt!
Lange Zeit dachte man, die Trichternetzspinnen hielten sich nur im Süden Australiens (nahe Sydneys) auf, aber kürzlich wurde sie auch im Norden entdeckt.
Auch vor einigen anderen Spinnen sollte man sich in Acht nehmen: der Biss der Rotrücken-Spinne kann auch tödlich enden, das Gift der Weiß-Schwarz-Spinne zersetzt die Haut.